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Nun lassen wir Syrien hinter uns und erreichen in unserem Urlaub den Libanon. Unsere ersten Eindrücke von diesem Land sammeln wir in Tripoli. Die
Postkartenansicht (unten links) von Tripoli mit der Kreuzritterfestung Qalat Sanjil gibt einen Gesamtüberblick. Die Teilansicht (unten mitte) zeigt den überwiegenden Baustil.
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Wir Übernachten im Country Garden Hotel Ehden. Dieses Hotel liegt sehr schön in den Bergen und wir erleben einen herrlichen Sonnenuntergang (links oben) und Tagesbeginn (links unten) jeweils über den
Wolken.
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Schriftstellers und Künstlers Khalil Gibran. Hier ist auch ein Museum mit seinen Kunstwerken entstanden. Aus diesem Museum habe ich keine Bilder, aber eine schöne Ansicht vor dem Museum (oben rechts).
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Wir reisen weiter und erwandern einen Teil des Qadisha Tals (unten links und unten mitte links). Hier liegt das Kloster Deir Mar Lisha (Kloster des hl Elias) (unten mitte rechts). Hier wird die Landschaft schon erheblich grüner (unten rechts).
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Wir erreichen unsere nächste Unterkunft in Byblos (Jbeil). Das Hotel Byblos Sur Mar liegt direkt am Meer und hat einen auf einer Landzunge ins Meer reichenden Essensraum. Der Ort Byblos zählt zu den ältesten kontinuierlich bewohnten Siedlungen der Welt. Seine Siedlungsgeschichte geht über 9000 Jahre zurück.
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Von hier aus kann man zuerst mit einer Standseilbahn (rechts oben) und dann weiter mit kleinen Seilbahngondeln (2 Bilder rechts unten) in die Stadt hinabfahren.
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Unsere nächste Besichtigung führt uns nach Beit Eddine (unten links). Der Bau dieses früheren Herrscherpalastes wurde 1812 begonnen und dauerte über 38 Jahre. Der Vorhof (unten mitte) des heutigen Verwaltungsgebäudes und Museums ist optisch recht einfach gehalten. Der Innenhof (unten rechts und darunter) wirkt da schon repräsentativer.
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Nun besichtigen wir die Tempelanlagen von Baalbeck.
Diese große und sehr gut erhaltene Anlage aus teils marmeluckischer und römischer Zeit gibt auch heute teilweise noch Rätsel auf. Es wurden hier Steinblöcke (19,56 * 4,34 * 3,56 Meter und 800 Tonnen Gewicht) und
monolithische Säulen (25 Meter hoch) verarbeitet, welche von weit her antransportiert werden mußten. Dies wäre selbst mit heutigen Mitteln ein nahezu unmögliches Vorhaben.
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Eine Detailansicht aus dem großen Hof (unten).
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Als nächstes gilt unsere Aufmerksamkeit der antiken Hafenstadt Tyrus (unten links). Ihr Reichtum entstand durch den Verkauf von Zedernholz (Hauptgrund für das Verschwinden der Zedernwälder) und die Zucht von Purpurschnecken in den Zuchtbecken (unten rechts) direkt am Hafen.
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Anschließend laufen wir auf der Gräberstraße (5 Bilder unten) in Richtung der antiken Stadt mit dem Hippodrom.
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Wir erreichen das Hippodrom (Rennbahn). Es handelt sich dabei um die größte bekannte römische Anlage dieser Art weltweit. Die Ausmaße kann man erkennen, wenn man den Tribünenteil (rechts) in der
Gesamtansicht (links) im Bildrand links sucht. Die gesamte Freifläche war früher die Rennbahnanlage. Die Anlage ist 480 Meter lang, 160 Meter breit und bot 30.000 Personen Platz.
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Nun besuchen wir noch die Stadt Saida, das antike Sidon.
Das Mittelmeer hat hier eine abwechslungsreiche Küste (unten links und unten mitte). Die Burg von Saida (unten rechts) ist leider nicht zu besichtigen.
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Leider geht jeder Urlaub einmal vorbei - so auch dieser. Wir fliegen von Beirut (unten) aus zurück nach Frankfurt.
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Haben Sie Lust auf den Libanon als Urlaubsland bekommen?? Dann habe ich genau mein Ziel erreicht! (;-)
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